Fotos: Mario Krehl
Grafik: Herzenswünsche Oberlausitz e.V.
Unser Botschafter der FSV Spremberg hat mit einer besonderen Idee auf sich und unsere Vereinsarbeit aufmerksam gemacht.
Sie besuchten das Heimspiel der Lausitzer Füchse und sammelten auf der Hinfahrt spenden für schwerkranke Kinder und Jugendliche bzw. für Kinder und Jugendliche, die Opfer von Gewalt geworden sind.
Grafik: Herzenswünsche Oberlausitz e.V.
Bild: Pixabay
Nun ist sie wieder einmal da, die schöne Weihnachtszeit, wie jedes Jahr.
Seit wir uns entschlossen haben, Opfern von Gewalt eine Stimme zu geben, sind wir der festen Überzeugung, dass diese Stimme sehr wichtig ist.
Grafik: Herzenswünsche Oberlausitz e.V.
Bild: Pixabay
Im Kinderlied von Lotte Schuffenhauer heißt es: „So viel Heimlichkeit, in der Weihnachtszeit! In der Küche riecht es lecker, ähnlich wie beim Zuckerbäcker. So viel Heimlichkeit, in der Weihnachtszeit!“
Genau dieser Zauber der Heimlichkeit wird heute beim Weihnachtsessen für schwerkranke Kinder und Jugendliche und Kinder und Jugendliche, die Opfer von Gewalt geworden sind, verbreitet.
Grafik: Herzenswünsche Oberlausitz e.V.
Bild: Pixabay
„Ich möchte mich bei allen Mitgliedern des Vereins von ganzem Herzen bedanken. Sie haben mich mit dieser Veranstaltung runtergeholt. Ich sehe hier nicht nur glückliche Kinder. Wir alle können diesen Abend genießen.“ teilte Henrik Ansorge von der LEAG allen Anwesenden mit.
Es waren entspannte Stunden, in denen unsere Gäste viel emotionale und einzigartige Momente erleben konnten.
Grafik: Herzenswünsche Oberlausotz e.V.
Bilder: Waldeisenbahn Muskau
In Zusammenarbeit mit der Waldeisenbahn Muskau GmbH, dem Landkreis Görlitz und der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien, durften wir für eine besondere Überraschung sorgen.
Gleichzeitig ist es ein Dankeschön an all diejenigen, die Kindern und Jugendlichen ein neues zu Hause geben, die durch Krankheit oder häusliche Gewalt aus ihren Familien genommen werden mussten.
Grafik: Herzenswünsche Oberlausitz e.V.
Bilder Rene Pabst
"Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht.“ Marie von Ebner-Eschenbach würde diese Worte sicher für das Team vom Pfennigpfeiffer Spremberg verwenden. Denn, jeder Einzelne hat in den letzten Wochen alles daran gesetzt, das Leben vieler besser zu machen.
Durch diesen Einsatz, ist es dem Team gelungen, dass bald viele Augen leuchten werden.